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Wenn dein Elektroauto zu viel Strom verbraucht, dann könntest Du daran etwas ändern. Dazu musst Du nur bestimmte Dinge berücksichtigen. Wenn es dich interessiert, kannst Du bei mir etwas über den BMW 225xe Activ Tourer(Plug-in Hybrid) und den sparsamen SUV iX3 finden. Es ist jeweils das Facelift der genannten Autos.
Leider gibt es bei der Elektromobilität auch negative Erkenntnisse. Eine davon habe ich heute machen dürfen. (06.02.2023) Wenn Du an einer Aldi Ladesäule dein Elektroauto aufladen willst, dann könnte diese Ladung in Verbindung mit dem BMW Charging Vertrag sogar über den Faktor 6,2 teurer werden, als Zuhause an deiner Steckdose. Das ist zwar ein Extrembeispiel bei kurzer Ladezeit, aber es verdeutlicht die Notwendigkeit zum rechnen. So einfach wie an der Tankstelle mit Benzin oder Diesel, ist es jedenfalls nicht. Denn dort gibt es immer den gültigen Preis auf dem Schild. Mehr dazu unter BMW iX3 mit der Überschrift BMW Charging und Überraschung.
Erkenntnisse mit der Elektromobilität machte ich mit dem 225xe Facelift, nicht nur beim Energiesparen. Das Interesse bestand bei mir schon länger, aber erst nach reichlicher Überlegung hatte ich den Entschluss zum Einstieg gefasst. Der Einstieg in die Elektromobilität begann im März 2019 mit diesem Plug-in Hybrid Modell von BMW. Im November 2018 wurde mir dieses Fahrzeug für 4 Tage zum Testen für da Energiesparen, von der BMW Niederlassung Mannheim zur Verfügung gestellt. Im Gegensatz zum Mild-Hybrid ist der 225xe-Facelift von außen aufladbar und hat daher eine größere elektrische Reichweite. Die Erkenntnisse zeigten mir, dass geht auch ganz bequem Zuhause an einer normalen Schuko-Steckdose für den Haushalt. Bei mir entstanden keine Nachteile zu einer Wallbox.
Dafür wurde ein Ladegerät vom Hersteller des Fahrzeuges unentgeltlich mitgeliefert, andere Hersteller machten das aber auch. Dieses mobile Ladegerät wird auch Ziegel genannt wird, da es etwa die Abmessungen von einem Mauerziegel hat. Es kann ohne Probleme in einem Fach des Kofferraumes mitgenommen werden und damit Unterwegs an jeder Schuko Steckdose die Reichweite erhöhen und das ist einer der Faktoren für das Benzinsparen.
Vor der Bestellung des 225xe, konnte ich schon die für mich notwendige Testreihe durchführen. Mir ging es vor allem um den Verbrauch im Nahbereich, speziell auch bei den niedrigeren Geschwindigkeiten. Natürlich habe ich auch einmal von den Sprint-Möglichkeiten Gebrauch gemacht, die der Plug-in Hybrid dank seines Allradantriebes besitzt. Es ist in der Tat ein Activ Tourer für die Familie. Der hauptsächliche Verwendungszweck liegt bei mir im Transport von Modellflugzeugen mit Equipment. Damit komme ich aus jedem Flugfeld auch wieder heraus, ohne Allrad ist das manchmal ein Kraus. So konnte ich vor der Bestellung, meine Bedürfnisse genau mit den Fähigkeiten der Elektromobilität abstimmen.
Somit war der Einstig schnell geschafft und keine Wallbox notwendig, die zudem weitere Kosten mitgebracht hätte. Einen wirklichen Vorteil hätte die Wallbox meinem Plug-in Hybrid nicht gebracht, da die 3 möglichen Phasen der Wallbox, nicht von meinem Plug-in Hybrid zur Ladung verwendet werden können. Die Überlegungen mit dem Fahrzeug richtig umzugehen, gingen allerdings erst danach richtig los. Dann erst konnte ich die Faktoren zum Energiesparen sammeln.
Drei Jahre später bin ich beim BEV gelandet und habe den Einstieg in die E-Mobilität nicht bereut
Ich wusste nicht, dass der Energieverbrauch so stark von einigen Faktoren abhängig ist. Ich glaube auch nicht, dass ein Verbrenner-Fahrer darüber groß nachdenkt. Ein Kraftfahrer ist in der Regel mit geballter, flüssiger Kraft unterwegs. Da interessiert weder der Gegenwind, noch die Wasserverdrängung auf dem Straßenbelag wenn es regnet. Die Heizung natürlich auch nicht,denn die Abwärme gibt es beim Verbrenner gratis. Da kann sich jeder im Winter nach Belieben aufheizen, sogar mit offenem Fenster.
Beim elektrischen Fahren sieht das etwas anders aus. Das Heizen macht sich stark bei der Reichweite bemerkbar, aber auch eine nasse Fahrbahn bei einem starken Regen führt über die notwendige Wasserverdrängung zum Anstieg des Energieverbrauches. Die Sitzheizung und die Lenkradheizung sind dabei völlig ohne Bedeutung. Seit das Fahrlicht in LED ausgeführt ist, kommt es darauf nicht mehr an. Lediglich in der Addition von vielen Verbrauchern gleichzeitig, gibt es eine kleine Auswirkung.
Wenn also Lüftung, Scheibenheizung, Scheibenwischer, Stereoanlage und Licht zu dem bereits erwähnten dazukommen, dann springt die Anzeige der zu erwartenden km um, allerdings wird die Reichweite nur moderat verringert. Der Gasfuß und das falsche Rekuperieren sind da ein wesentlich größere Faktoren. Auch bei einem ausgekühlten Akku ist die Rekuperation eingeschränkt. Wenn es also einmal eng mit den Km werden sollte, ist mit dem angepassten Verhalten schon noch etwas zu bewirken.
Wenn erst einmal der Groschen gefallen ist, dann wird das Fahren mit dem Plug-in zum Vergnügen. Immerhin hat er mit dem Benzintank die Möglichkeit, jederzeit für eine größere Strecke über die zusätzliche Reichweite bereit zu sein, Bei einem reinen Elektrofahrzeug muss da schon etwas anders heran gegangen werden. Somit war der Umweg über den Plug-in für mich die richtige Wahl. Beim Baukasten für die Website kommen mir dagegen nun Zweifel auf.
Nun ist der Fall eingetreten, der ja kommen musste. Ich habe ein reines BEV-Fahrzeug und bin wieder damit zufrieden. Die ganzen Erfahrungen kann ich somit ins BEV-Fahren übernehmen und bin auf der Höhe der Zeit. Leider gibt es keine Nachtstrom-Solarzellen, die bei Dunkelheit den Strom erzeugen können. Die Kernkraftwerke werden zurück gebaut und der überschüssige Strom derer fehlt nun. Früher wurde dieser günstig an die Nachtspeicheröfen weitergegeben. Für die BEV-Fahrzeuge wäre das ein Segen.
Ein bemerkenswertes Ereignis geht mir dabei aber nun durch den Kopf. Ich hatte das Auto am 18.12.2021 abgeholt und davor bereits schon eine Mail von einer beauftragten Fremdfirma erhalten, zwecks Befragung zum Fahrzeug. Ich konnte natürlich dazu noch nichts beitragen, da ich dieses Fahrzeug noch nicht gefahren bin. Heute am 30.12.2021 wollte ich auf diese Mail Stellung nehmen und erhielt den Text, dass diese Kundenbefragung nun abgeschlossen ist.
Das beachtenswerte an meinem Auto ist, meine Frau kann damit nicht nur fahren, sondern sie fühlt sich darin richtig wohl. Das könnte jeder ungeübte Hobbypsychologe am Gesichtsausdruck erkennen. Interessant dabei ist, dass mit dem Auto eher Probleme habe. Vielleicht lese und denke ich zu viel. Die Anleitung in elektronischer und Papierform bietet ja alles was der Mann braucht.
Meine Frau hat sich mit solchen Sachen noch nie verstaucht, davon noch keinen Satz gelesen, ich bin davon auch bald genesen
Momentan sind noch viele unentgeltliche Lademöglichkeiten bei dem Discounter zum laden des BEV zur Verfügung. Ich glaube kaum, dass das so bleiben wird. Ich habe das Fahrzeug schon seit dem 18. 12.2021 und habe erst vor wenigen Tagen mit dem Strom schnorren begonnen. Seitdem können wir mit unseren Spazierfahrten den Akku nicht mehr Zuhause laden, denn ich möchte den Ladezustand von 80% nicht überschreiten.
Stromsäulen die noch nicht lange zur Verfügung stehen, haben am ablesbaren Zählerstand je Seite etwa 165.000 kWh abgegeben Energie. Das wären grob geschätzt 50.000, - € je Seite. Wer kann eigentlich so etwas bezahlen? Ich finde es schon gut, dass es so etwas gibt, aber eigentlich kommt ja im Universum nichts aus dem Nichts. Umlagen könnten da vielleicht weiterhelfen.
Die oben besagte Ladestelle für Elektroautos hat Stand heute, den 10.01.2022 um 15.000 kWh je Steckdose den Zählerstand erhöht. Die letzte Ablesung von mir ist wenige Wochen her. Ob die Atomkraft wieder beflügelt wird? Mit dem Windstrom aus den Offshoreanlage Windparks der Nordsee, ist das wegen fehlender Überlandleitungen eher ein Problem.
Etwas ist mir heute aufgefallen, als ich bei dem Arzttermin meiner Frau, in unserem neuen iX3-Facelift gewartet hatte. Mit Standheizung ist das bei 1°C Außentemperatur auch kein Problem. Ich habe an dem Auto in der Konfiguration der Fahrassistenten einige Dinge verändert. Vermutlich war die Lauffahrwarnung auf "früh" der Übeltäter für folgenden Ablauf. Denn nach setzen auf "Mittel" konnte ich wieder weiterfahren.
Während meiner Wartezeit hat sich um mein Auto herum etwas ergeben. Andere Fahrzeuge haben ein bemerkenswertes Parkverhalten vor und hinter mir durchgeführt. Ich stand zudem links auf der falschen Straßenseite. Es geht hier nicht um die eventuell falschen Verhaltensweisen der genannten Fahrer, sondern um die Auswirkungen bei einer bestimmten Konstellation.
Mein iX3 war nicht mehr von der Stelle zu bewegen! Er hatte nach jedem Anfahrversuch, eine abrupte Vollbremsung gemacht. Das war nicht weiter schlimm, denn mehr als eine Vierteldrehung haben die Räder nicht gemacht. Meine Frau saß neben mir und ich bekam schon ein bisschen Stress, es war wie auf einem bockenden Pferd. Das ging dann so etwa 4-5-mal, bis ich die letzte Änderung wieder im Menü gefunden hatte und besagten Haken der frühen Auffahrwarnung wieder raus nehmen konnte.
In meinem Fall wäre ein nicht weiterkommen kein Problem gewesen, denn mein Auto, wie bereits schon der Vorgänger, (Oldtimer) sind Datenschleudern. Sie eignen sich nicht für Banküberfälle und andere Straftaten. Selbst ein Autodieb dürfte damit nicht glücklich werden, geschweige der neue Besitzer. Ein Anruf beim Hersteller hätte sofortige Hilfe in jeder Situation gewährleistet. Dies konnte ich in der Vergangenheit bereits schon beim Oldtimer ergründen.
Der Anruf geht im Auto sogar ohne Handy, es ist also kein Problem, die technische Unterstützung zu bekommen. Aber auch bei einem Notruf, sogar für andere, ist die eingebaute Kommunikation ausgestattet. Ich frage mich lediglich, wie es bei einem Fahrzeug wäre, dass diese Zugriffsmöglichkeiten nicht hätte und der Fahrer mit meinem geschilderten Problem alleine dastehen würde. Da könnte selbst der ADAC nicht weiterhelfen, außer abschleppen.
Hochmoderne Fahrzeuge haben eine schier unüberschaubare Flut an Helferlein. Natürlich werden diese vom Autohaus auf brauchbare Werte vor eingestellt. Aber ich gehöre auch nicht zu denen, die mit dem Fernsehen die vor-eingestellten Sender des Verkäufers anschaue. Ich entscheide schon selbst, was ich gucke und wie ich damit umgehe. Für den Seelenschutz taugt mein Verhalten weniger, denn die wahrnehmbaren Probleme werden da deutlicher.
Wie wäre es mit dem Seelenschutz für Dich bestellt, wenn irgendein Fahrzeug auf dieser Welt, vielleicht für deutlich weniger Geld, dich um das Weiterfahren prellt
In meinem Fall war es ja ein von mir zu verantwortender Eingriff. Die Technik ist aber Einfallsreich. Die von mir grob erwähnte Konstellation um das Fahrzeug herum, ist nicht bedeutungslos. Wenn also technische Möglichkeiten von anderen Herstellern kopiert werden und jemand glaubt, dass wäre dasselbe, dann glaubt dieser Mensch mit einem Hammer, an der gleichen Wand auch einen Nagel hinein zu bekommen. Erst wenn der Daumen leuchtet, geht im Kopf ein Licht auf. Wie sollte auch ohne dieses Licht das Abnehmen gelingen.
Diese Gedanken sind vielleicht überlegenswert, sonst denkt der Kopf ganz unbeschwert, die Entscheidung war wohl doch verkehrt
Der Hersteller sollte also einen Kundenservice in Landessprache stellen, der auch professionell auf Fragen antworten kann. Was nützt Dir sonst ein hoch komplexes Auto, wenn die Frage in Mandarin beantwortet werden könnte. Es sei denn, du möchtest dein Studium in dieser Fremdsprache verfestigen. Sauer macht zwar Lustig, aber in diesem Fall wäre eine Zahnhals Reizung denkbar.
Aktuell gibt es ja eine Energieknappheit durch den von Putin verursachten Überfall auf die Ukraine. Nicht weil Putin nicht liefern kann, sondern weil die Völkergemeinschaft dem Autokrat die Stirn zeigen muss und seine Lieferungen von Gas und Öl reduziert. Das führt natürlich nicht nur bei Putin in eine neue Ära, sondern auch bei uns. Ich habe schon von angedachten Sonntags-Fahrverboten gehört. Abwegig erscheint mir das nicht, denn in den 1970er während der Ölkrise, hatten wir so etwas schon einmal.
Bei der letzten Ölkrise war Sonntags die Autobahn weitestgehend leer, denn fahren durfte nur, wenn eine entsprechende Genehmigung vorlag. Da gab es teils Fahrradfahrer und Spaziergänger auf der Autobahn, was ansonsten unvorstellbar galt. Elektrisch betriebene Fahrzeuge, auch Battery-electric-vehicle (BEV) genannt, gab es damals noch nicht. Hätte es damals schon Elektr.-Fahrräder gegeben, wären diese vielleicht auch auf der Autobahn gefahren, bis zur nächsten Polizeikontrolle.
Sollte es in der Tat heute noch einmal zu Fahrverboten kommen, wäre interessant zu wissen, wie es mit den Battery-electric-vehicle (BEV) aussehen würde. Einen Lastenhinweis gibt es diesbezüglich nicht. für Diese verbrauchen zwar auch Energie, aber haben keinen direkten CO² Ausstoß, was die Umwelt zumindest lokal nicht schädigt und dementsprechend über das Steuerrecht gefördert werden. Bei einem echten politischen Förderungswillen, wäre doch die sonntägliche Sondererlaubnis ein weiterer Baustein zur Verbreitung der E-Mobilität.
Einen Schub an Förderung wäre für die BEV erkennbar, wenn Sonntags nur BEV auf der Autobahn unterwegs wären. Da wäre die Belastung der Verbraucher bei den Verbrennern im doppelten Sinn erkennbar. Monate wären ja noch überbrückbar, geht es aber in wenige Jahre über, dann wäre das der Genickschuss für die Verbrenner, über die Sekundärwirkung von Putins Schachzug in der Ukraine. Kurzfristige Marktanpassungen sind jedoch wegen der Halbleiterkrise nicht zu erwarten. Darüber hinaus fehlen zumindest bei BMW die Kabel-Bäume, die ansonsten in der Ukraine produziert wurden.
Dieses Szenario wäre zumindest für die gegenwärtige BEV Fahrer ein kleiner Vorteil, der noch vor kurzem noch niemand auf dem Schirm hatte. So ändert sich alles und manchmal viel zu schnell, so dass eine Vorhersage der Dinge immer unrealistischer wird. Auch Putin hat mit seiner Vorhersage sich selbst ins Knie geschossen und wird mit Krücken aus dem Krieg hervorgehen. Irgendwie wird es zwar immer weitergehen, aber beim Gas muss man dann die Rechnung verstehen. Mit Photovoltaik, ist zumindest schon bei kleiner Fläche, eine enorme Jahresfahrleistung fürs Auto (BEV) drin.
Heute habe ich keinen guten Tag zum Laden meines BEV erwischt. Ich war bereits früh beim Globus in Hockenheim mit meiner Frau zum Einkaufen. Die Ladesäule hat mir nur durchgängig 3,4 kW abgegeben. Weil es dadurch nicht voran geht, habe ich meine Frau Zuhause abgesetzt und bin noch in den Globus nach Wiesental gefahren. Dort waren beide freie Ladeplätze defekt und somit bin ich wieder heimgefahren. Eine kommende Energieknappheit wäre für die E-Mobilität schlecht, dass träfe nicht nur die BEV.
Nach meinen Erfahrungen der letzten Tage, so lange lade ich ja noch nicht fremd, ist nachmittags bis Abend anscheinend die Energie knapp. Anders kann ich mir die Reduzierungen nicht erklären. Denn vormittags bis zum frühen Nachmittag gibt es die 11 kW und danach noch ein Drittel. Ist das jetzt schon der Anfang vom Ende der Energiebereitstellung. Kernkraft geht ja dem Ende zu und der Strombedarf wird nun schneller zunehmen. Ich glaube ja kaum, dass die Fitnessstudios auf Generatoren an den Trainingsgeräten umsteigen.
Nach den Plänen der neuen Regierung, soll die Energieversorgung in absehbarer Zeit mit 80% von erneuerbaren Energien gedeckt werden. Neue Vorstöße der EU sehen, in der Atomkraft eine klimaneutrale Option und damit wäre der Atomstrom eigentlich grün. Dann hätte man die Kühltürme von Philippsburg nicht sprengen müssen, denn die Brennstäbe sind doch auch erneuerbar. Ob die grüne Farbe ihre Wirkung auch noch durch die rosa Brille betrachtet hätte, kann ich aber nicht sagen. Es ist wohl keine Frage der Optik.
Bis zur funktionierenden Kernfusion wird es noch eine Weile dauern, ob da der andere Reaktortyp für eine Neuausrichtung der Atomenergie sinnvoll wäre, muss ich den Experten überlassen. Die Experten haben sich jedenfalls für die Kernspaltung von Uran als Grundstoff entschieden, weil über diesen Weg das waffenfähige Plutonium entsteht. Ohne dieses Plutonium gebe es keine thermonukleare-Bombe. Der nicht berücksichtigte Reaktortyp wäre viel ungefährlicher, da keine Gefahr einer Kernschmelze besteht und auch die Halbwertszeiten nicht in dem exorbitanten Bereich von 50.000 Jahren liegen.
Seit heute, den 11.01.2022 bin ich mir sicher, dass es nicht an der Energieknappheit lag, die mir die Reduzierung der Ladeleistung am AC-Lader bescherte, sondern ein technisches Problem dafür verantwortlich ist. Nachdem ich in den letzten Tagen verschiedene Ladestationen angefahren bin und überall beim Test nur um die 3,5 kW bekam, habe ich eine Ladung Zuhause am Fast-Charger gemacht. Dabei hatte ich die gleiche Ladeleistung wie bei allen anderen Ladesäulen auch, da waren auch kostenpflichtige AC-Lader dabei.
Es wäre ja schön, wenn die technischen Möglichkeiten zur Energieerzeugung voll genutzt werden könnten. Der Rotordurchmesser von privaten Windkraftanlagen ist sehr begrenzt und somit der mögliche Betrag stark eingeschränkt. Vermutlich wegen der Geräuschentwicklung. Aber wir in Deutschland haben vielleicht auch einen Regelwahn, das sieht man nicht nur bei der Bahn.
Wenn alle Möglichkeiten der Energieerzeugung von der breiten Masse genutzt werden können, dann wird die E-Mobilität davon profitieren. Solarzellen taugen halt nur bei Tageslicht bis Sonnenschein, abends lassen die dich mit deinem Strombedarf allein. Somit könnte also der Berufstätige tagsüber sein Auto in der Garage oder Carport laden, wenn er für die Fahrt ins Büro, den öffentlichen Nahverkehr benutzt.
Den ganzen Aufwand für die Wochenendausfahrt eines BEV zu betreiben, wäre dann schon etwas unangebracht. Ein Rotor liefert auch Strom bei Nacht, lediglich bei Wind, wär hätte das gedacht. Lässt man viel mehr zu was geht, dann ergibt sich auch der Fortschritt, was aber nicht jeder versteht. Steigert man die Kosten bei den Verbrennern weiter, hilft das auch beim E-Auto weiter.
Während der Elektrofahrer seinen Energieverbrauch kontrolliert und von den Erfahrungen profitiert, wird im Krieg ungeniert der Kraftstoff verbrannt. Ich glaube kaum, das Panzer einen Rußfilter haben. Katalysatoren werden bei Armeefahrzeugen wohl auch keine gebraucht. Der Kerosinverbrauch von einem Nach-Brenner bei einem Kampfjet liegt bei etwa 900 Liter pro Minute..
Da stören keine Partikel nicht, ab geht es, trotz großen Gewicht
Wie soll ich als Elektrofahrer über das Einsparen von ausgestoßenen Partikel und sinnvoller Einteilung der Energie einen Beitrag zum Umweltschutz liefern, wenn auf der anderen Seite in Potenzen das Gegenteil der Fall ist? Die unzähligen Kleingeräte mit Zweitakt-Verbrennungsmotor zur Landschaftspflege machen vermutlich einiges aus, denn diese haben keine Abgasaufbereitung.
Transparenz ist, wenn man die Gegenseite nicht vergisst, sonst ist das Ergebnis Misst
Die jüngsten Ankündigungen zum Strompreisanstieg dürften der E-Mobilität nur dann hilfreich sein, wenn diese den Anstieg des Dieselpreises nicht überschreiten. Eigentlich ist dies auch anzunehmen, da der Diesel in privater Hand, vermutlich eher aus dem Verkehr gezogen werden soll. Selbst wenn unsere drei verbliebene AKWs nicht länger laufen sollten, wird vermutlich Frankreich den Weg für neue AKWs ebnen, um uns im Süden Deutschlands die benötigte Energie in den Leitungen zu liefern. Im Norden sind ja die Windparks nicht weit..
Die bevorstehende Gasverknappung dürfte sich auf den Strompreis auswirken und dadurch den ohnehin schon vorhandenen Denkfehler der Totgeburt der Elektromobilität weiter anheizen. Irgendwer wird wohl auf diese Idee gekommen sein und Ideen finden leicht Anhänger, wenn es dafür Argumente gibt. Das nicht alles überprüft wird, was gesagt wurde, ist wohl schon den meisten Menschen in unserem Kulturkreis bekannt geworden.
Das beste Beispiel dafür ist für mich das Wetter. Früher glaubte ich an den Schmetterling, der am Amazonas mit einem Flügelschlag wo anders den Hurrikan auslösen könnte. Das entpuppte sich für mich genauso wie das ewige Leben nach dem Tod. Heute traue ich dem Wetterbericht noch nicht einmal vom Abend bis zum Morgen des Folgetages. Die Wirkungen der Wettervorhersagen habe ich für meinem Bereich autodidaktisch studiert.
Nach den gewaltigen Ausgaben für den Start der E-Mobilität wäre ein Aufgeben dessen ein ähnliches Desaster, als wenn Putin aus der Ukraine wieder gehen würde und es mit einem Denkfehler begründen würde. Vermutlich bleibt da keine andere Wahl, zumal die Vorteile selbst bei schweren Fahrzeugen, nicht wegzureden sind. Ein Verbrenner kann nun mal nicht rekuperieren und ein mild-Hybrid keine größeren Bremsvorgänge speichern.
Die tägliche Energieproduktion in Deutschland über die Solarenergie hat nun durch die immer besser werdenden Sommer nun schon einen bedenklich hohen Wert gegenüber der Kernenergieausbeute im Nachbarland Frankreich erreicht. Das nahezu Patt entstand durch die vermehrt auftretenden Wartungseinheiten deren Reaktoren, so das davon etwa die Hälfte sich in der Wartung befinden. Das Sonnenkraft in Mittel-Europa bereits jetzt schon die Hälfte der Reaktoren in Frankreich ersetzen könnte, ist zumindest für viele eine Überraschung.
Was da alleine in Afrika an Energie produziert werden könnte, lässt in Zeiten von Energiekrisen neue Horizonte erscheinen. Wenn das tagsüber vorhandene Sonnenlicht nun zunehmend im DC-Bereich gespeichert und mittels Schnelllader zur Verfügung gestellt wird, dann ist das Energieproblem zumindest im Verkehr vom Tisch. Die dortige Wasserstoffproduktion wird ihren Beitrag in der Industrie finden, vermutlich weniger im privaten PKW.
Wer also glaubt, als mittelalter-Deutscher mit "Ohne" E-Mobilität aus dem Leben gehen zu können, muss da schon von einer Brücke hüpfen. Das wird genau so wenig gehen, wie bei den mittelalterigen Deutschen, die vor 20 Jahren glaubten, sie brauchen kein PC mehr für ihr Leben. Es besteht also keine Gefahr in Deutschland, ein Pferd an die Deichsel von einem halben Auto zu binden, so wie es bei den Amish People der Fall ist.
Bei Ladesäulentreffen von BEV-Nutzer, gibt es immer wieder neue Erkenntnisse und nette Unterhaltungen. Es sind aber auch immer häufiger Plug-in Hybrid Nutzer dabei. Spazieren gehen muss man dann entweder alleine, oder wenn es sich ergeben sollte zu zweit. Beim Hundeausführen dürfte das ähnlich sein, nur geht das beim Hund eben nicht Steuerfrei. Als reiner Elektrofahrer bist Du jedenfalls dabei, beim Plug-in weiß niemand was noch kommt, die Politik entscheidet manchmal prompt.
Heute habe ich einen Teslafahrer gesehen, dass Outfit muss man erst einmal verstehen. Es war ein Anzug, wie aus einer anderen Welt, was es doch alles gibt, für das liebe Geld. Der Anzug war jedenfalls dunkel bis schwarz und passte irgendwie zum dunklen Tesla. Er hatte einen Reißverschluss und sah aus, wie ein Niedrig-Orbit-Raumanzug mit Rückenprotektor gegen Baseball-Schläger-Angriffe von Hinten. Ein Helm hatte er aber nicht.
Ob dieser Anzug nun von Tesla vertrieben wird, oder Space-X, ist mir nicht bekannt. Jedenfalls ist dieser deutlich dünner auftragend als der Space-X-Raumanzug. Aber außerhalb der Dragon-Kapsel ist es auch deutlich kälter, als außerhalb vom Tesla. Während der Fahrt muss ja auch keiner frieren, da der Tesla bestimmt auch eine Innenheizung hat. Bei den vielen Außenkameras vom Model-X, wird bestimmt auch die elektrische Sitzheizung nicht fehlen.
Eine Erkenntnis beim Ladesäulentreffen bleibt mir aber bestimmt in Erinnerung, denn an diesem Tag, startete für mich ein Aufwand, den ich gerne vermieden hätte. Nach der Durchsicht der Ladungen der vergangenen Tage, konnte ich die Erinnerung mit den Fakten zu einem neuen Ansatz führen. Dazu habe ich unter anderem den Betreiber der Ladestation vom Globus in Wiesental angerufen.
Diese Ladestation war übrigens ab dem Ereignis noch mindestens 2 Tage voll gestört und seid heute wieder auf einer Seite benutzbar. Die unbenutzbare Seite sollte laut Betreiber heute oder morgen wieder in Betreibe gehen. Der Defekt an der Ladestation war nach telefonischer Auskunft des Betreibers ein ausgelöster FI-Schutzschalter und eine ausgelöste Schmelzsicherung.
Den Ablauf konnte ich in etwa so recherchieren. Meine Ladeleistung war etwas reduziert, nicht sehr viel, aber eben weniger als die 11 kW, die maximal bei AC-Lader für mein Auto möglich wären. Nun war der zweite an der Ladestelle ladende Fahrer fertig zum Wegfahren. Was ich genau weiß, dass ein Kona-Fahrer sein Fahrzeug laden wollte, der war auch recht lange an der Ladesäule. Ich hatte zu dieser Zeit bereits nur noch 3,4 kW an Ladeleistung angezeigt bekommen.
Ich konnte auch durch einen Neustart der Ladung, keine Erhöhung der Ladeleistung erzielen. Beim Betrachten der Ladesäule, hatte ich rot blinkende LED`s an der vom Kona benutzten Steckdose des AC-Laders gesehen. Andere Fahrer die nun an dieser Steckmöglichkeit Laden wollten, konnten nicht laden. Die LED`s blinkten weiter Rot! Den Kona-Fahrer hatte ich auf die rot-blinkende LED`s angesprochen und hatte den Eindruck, dass dieser so etwas schon einmal erlebt haben könnte.
Dabei mache ich mir nun Gedanken, wie ein Autofahrer denn vorgeht, wenn beim laden seines Elektrofahrzeuges, ein solches Szenario abläuft. Dieser wird vermutlich in der Hoffnung, dass es an der Ladesäule liegt und nicht an seinem Fahrzeug, die nächste Ladesäule anfahren und schießt so, eine nach der anderen ab.
Wenn dies Absicht wäre, wäre es eine Sauerei. Aber vielleicht war es auch nur Hoffnung, dass irgendwo sein Fahrzeug wieder vollgeladen wird. Dann könnte ich diese Handlung noch verstehen. Erwähnenswert dabei ist aber nicht nur der Defekt an der Ladestelle, sondern auch der Defekt an meinem Fahrzeug, denn mein Fahrzeug ladet seit diesem Ereignis nur noch mit den besagten 3,4 kW.
Bevor ich allerdings mit einem letzten und aussagefähigen Test diese Tatsache hinnehmen konnte, bin ich an einigen Ladestationen vorbeigefahren, in der Hoffnung, dass ich 11 kW bekomme. Denn die anfängliche Zunahme des Akkustandes durch das Strom schnorren, ist nun durch die reduzierte Ladung und den dabei aufkommenden Strecken-km in eine umgekehrte Lage verrutscht. Nun kam ich auf die sensationelle Idee, das Fahrzeug auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen. Ich erhoffte mir dadurch einen Reset und Beseitigung des Ladefehlers. Es hätte ja auch etwas bringen können, tat es aber nicht! Nach dem Setzen auf Werkseinstellungen hatte ich dann erst einmal Arbeit.
Die im Server vom Hersteller gespeicherten Schlüsseldaten der Fahrer wurden zwar synchronisiert, so dass der Sitz und die Spiegel zwar stimmten, aber nicht alle konfigurierten Daten der Assistenzsysteme. Also musste ich die ganze Konfiguration durchmachen. Das ist ja auch nicht schlecht, wenn man sich mit dem Auto mal befasst und dann auch in der Lage ist, es selbst zu machen. Aber eine Wiederholung würde ich mir nun wirklich nicht wünschen.
Insofern ist eine Ladung an einer AC-Ladesäule, also Wechselstrom, nicht ganz unproblematisch. Die Akkudaten können von manchen Fahrzeugen bereits heute von der Station ausgelesen werden und somit eindeutig einem einmaligen Akku auf dieser Welt zugeordnet werden. Mein Akku von meinem Fahrzeug gehört heute schon dazu, ob das beim Kona auch so ist, dass kann ich nicht sagen.
Blöd ist nur, wenn man völlig ohne Ahnung über diese Wechselwirkungen in diese geschilderte Problem schlittert. Wer hat denn so viel Zeit und die Muse, dass in seiner Überlebenslast zu kompensieren? Wenn sinnvolle Standards von Hersteller der BEV-Fahrzeuge nicht eingehalten werden und dadurch andere Teilnehmer ein Problem bekommen, ist das nicht sinnvoll. Da wäre zumindest ich, für einen Ausschluss solcher Fahrzeuge, an den AC-Ladestationen.
Das ist natürlich ein Problem, mit dem ich nicht gerechter hatte. Vielleicht ist durch irgendwelche Maßnahmen, das in Zukunft zu vermeiden. So viel zu dem Neuland der E-Mobilität. Da wäre vielleicht Hundeausführen trotz der damit verbundenen Hundesteuer erholsamer für die Psyche. Aber dazu müsste ich erst einmal auf den Hund kommen.
In meinem Fall warte ich nun einmal ab, was bei der Sache herauskommt. Vielleicht liege ich ja auch mit meiner Einschätzung verkehrt. Was wäre aber, wenn ich ein No-Name Produkt erworben hätte? Ein Chinakracher brächte mich dann nicht zum Lacher, wenn der Support fehlen würde. Diese Überlegung könnte für dich wichtig sein, sonst bist Du vielleicht bei der E-Mobilität, mit deinen Sorgen allein.
Es hat wohl jeder Hersteller von Autos eine Überlebenslast zu bewältigen. Die Richtung geht in die BEV`s. Wenn da keine einheitlichen Regeln, für das problemlose Miteinander geschaffen werden, dann könnte es schwierig werden. Trotz dieser Erfahrung bin ich mit meinem Fahrzeug zufrieden und würde es wieder kaufen. Für den geschilderten Fall, könnte sich mit einem gewissen Aufwand der Hersteller schützen, aber sinnvoller wäre dieser Schutz in der Ladesäule angebracht. Sonst wären unnötiger Aufwand Millionenfach nötig, während es bei den Ladesäulen vielleicht nur 100 Tausende gibt. Gerade in Bezug von dem was noch kommen könnte. Beim Zoe werden ja die Motorspulen für das Netzteil als Induktivitäten verwendet, vermutlich um Gewicht und Kupfer zu sparen.
Wenn Sparen aber auf Kosten anderer geht, weil entweder andere Technik negativ davon betroffen wird, oder im schlimmsten Fall Menschen zu Schaden kommen, dann wird es bedenklich. Schon alleine der Gedanke an die kostenintensiven Gleichstrom-Fehlstrom-Schutzschalter für die Wall-boxen, könnte in Verbindung mit den Sparfüchsen der Hersteller gebracht werden. So laufen die Gewinne zu den Sparfüchsen und die Masse bezahlt es. Dazu habe ich einen technisch interessanten Bericht bei PlugMe gelesen.
Technische einwandfreie Ladeelektronik im Auto kostet eben nun mal etwas mehr Geld und bringt auch Gewicht. Gerade kleine Fahrzeuge würden ihre Eigenschaften in diesen beiden Bereichen deutlich verschieben. Insofern kann man eher davon ausgehen, dass in naher Zukunft die Probleme an den Ladesäulen zunehmen könnten, wenn nicht dort vor unerwünschten Einflüssen geblockt wird.
Zum Gewicht sparen, habe ich nun eine klare Meinung. Das Gewicht steht nicht im Vordergrund! Die ersten Schritte von BMW mit dem i3, haben natürlich auf das Gewicht gesetzt. Waren damals die Akkus auch noch klein und keiner wusste von der schnellen Entwicklung der Akkus und der Ausnutzung technischer Kniffe bei den elektrischen Komponenten.
Die ursprünglichen Motoren mit ihrem hohen Wirkungsgrad von 95%, die allerdings die seltenen Erden benötigen, wurden von den Motoren mit 2% weniger Wirkungsgrad abgelöst. Dennoch ist gerade durch die dadurch mögliche elektronische Ausnutzung einer feineren Regenerationsfähigkeit, der praktische Gebrauch von erheblichen Vorteil. Denn unnötiges Rekuperieren schadet nur der Reichweite.
Das ist auch der Grund, weswegen die kleinen und leichten Fahrzeuge nicht in dem geglaubten Maß, unter dem Energieverbrauch eines vernünftig gefahrene SUV liegen. Ich konnte diesen Test selbst mit einem voll elektrischen Mini machen, den wir zwei Tage zur Verfügung hatten. Es war das dritte Ersatzfahrzeug für die Reparatur der CCU vom iX3, nachdem wir keine Verbrennung-Motoren mehr fahren wollten.
Die Werte bei unseren Messungen waren erstaunlich nah beieinander gelegen. Dies hätte ich vor dem Test nicht für möglich gehalten. Aus dieser Sicht betrachtet, ist der SUV kein Umweltsünder, wenn dieser elektrisch betrieben und sinnvoll eingesetzt wird. Das dabei hohe Geschwindigkeiten auf der Autobahn nicht dazu gehören, sollte allerdings verständlich sein.
So wird das gemütliche Fahren mit dem SUV zu einem Genuss und das aus- und einsteigen nicht zum Verdruss
Man kann es wohl erahnen, in der Praxis besteht in der Tat ein Unterschied. Während beim Plug-in Hybrid der Benzinmotor für alle Fälle vorhanden ist, fehlt dieser Notanker beim BEV, also dem reinen Elektrofahrzeug. Du bist also auf das einwandfreie Funktionieren der Ladestation angewiesen. Denn ohne Strom, macht das BEV keinen Ton. Heute brauchen alle elektrisch angetriebenen Fahrzeuge einen Ton beim Fahren. Bei meinem 225xe war das noch nicht der Fall, manche bauten sich einfach eine Funkklingel ein, wenn jemand etwas dezenter auf das im Wege stehen hingewiesen werden sollte.
Mit meinem neuen BEV hatte ich einen realen Versuch an der Ladesäule unternommen. Das war gut so, denn ich wollte bei Schneesturm und Minusgraden dies nicht mit leerer Fahrzeugbatterie erleben. Ich hatte zuvor bereits die App des Anbieters installiert und natürlich auch ein Ladekabel dabei. Beim Ab-scannen des QR-Codes kam schon die erste Überraschung. Denn die Ladesäule war der App nicht bekannt, obwohl es eine von dem Anbieter war.
Wassertropfen gibt es nur im Freien an der Station, wenn es Regnet oder zuvor geregnet hatte. In der Garage kenne ich so etwas nicht, da bleibt beim Ladestecken vom Plug-in Hybrid alles sauber und trocken. Auch das an stöpseln vom Auto führt unmittelbar zu einer Ladung. Aber beim Elektrofahrzeug und Schmuddelwetter stand ich bei kühlem Wind nicht in der Sonne.
Wenn Du dabei noch einen Termin vor Dir hättest, dann könnte so etwas schon zu einer Probe werden. Ich habe also den Service des Ladestation-Betreiber angerufen und mir Unterstützung geholt. Dabei hatte ich noch den falschen Ort für solch einen routinelosen Test gewählt. Besser wäre eine Ladestation in einer abgelegenen Umgebung gewesen, wo nicht ständig jemand Hallo sagt.
Bei der telefonischen Unterstützung wurde ich gebeten, das Kabel anzuheben, was ich auch getan habe. Auf meine Frage wieso, bekam ich die Antwort, dass erfahre ich später. Als Mensch mit technischem Hintergrund dachte ich doch, dass es etwas mit der kapazitiven Anbindung zum in der Hand gehaltenen Smartphone zu tun haben könnte, um die Ladestation zu ermitteln.
Der Grund war aber ein anderer, der meinte bestimmt den Stecker zu ziehen. Das hätten wir beim Beantworten gleich klären können, aber so ist es halt, wenn Fritz vom Keller mit dem Wein hochkommt und nicht ausreden darf. Wenn sich dann nach dem Essen herausstellt, dass der Hahn vom Fass nicht mehr zu ging, dann hat das auch seine Wirkung.
Ich bekam nach dem erfolgreichen Ladestart, dann noch gute Wünsche für die Weiterfahrt. Ich wünsche hingegen gutes Gelingen für den Ladestart. Aber das wird ganz bestimmt alles besser, denn mein Auto hat schon einen Akku, der sich über den CCS-Stecker auslesen lässt. Damit startet sich nach Aktivierung von Auto-Charge die Ladung von alleine. Mein Auto ist zumindest dafür vorgesehen.
Wenn es weltweit nur einen Akku mit meinem Code gibt, dann muss ich auch immer nur die Ladung von meinem Akku bezahlen. Das vereinfacht natürlich den ganzen Prozess. Aber zunächst einmal, sind nicht alle Hersteller bei diesem Verfahren dabei. Das könnte vielleicht auch von Bedeutung sein, wenn ein Fahrzeug für Dich in die engere Wahl kommen sollte.
Was natürlich auch eine feine Sache ist, sind die kostenlose Lademöglichkeiten bei Discounter. Wir haben einen in 700 m Entfernung und ich wusste nicht, dass wir dort kostenlos Laden können. Das neue Auto haben wir bereits knappe zwei Wochen. Bei dem Angebot und dem vorhandenen Akku, lässt es sich gut auskommen, da braucht man nicht einmal Solarstrom. Wenn der Corona-Virus ähnlich nützlich wäre, dann bräuchten wir noch nicht einmal die Kernfusion. So müssen wir halt nur den Ballast der Kernenergie ablegen.
In den nächsten Tagen werde ich die Ladestationen der Discounter in der Umgebung testen. Ob das Sinn macht, wird sich herausstellen. Diese sollen es während dem Einkauf kostenlos möglich machen, das Auto zu laden. Ich bin nun auch mit der Ladekarte vom Fahrzeughersteller in der Lage, bei den HPC Stationen von Ionity für deutlich weniger als den halben Preis zu laden. Das wären dann in der Praxis 0,35 €, anstatt 0,79 €. Da kann man dann auch unproblematisch mal längere Strecken fahren.
Ich habe bis Heute, den 09.01.2022 noch keinen HPC-Lader testen können, da der Akku dazu nicht weit genug entladen war. Unsere Spazierfahrten waren einfach nicht weit genug, um den Ladeüberschuss von unseren Einkäufen auszugleichen. Wir fahren aber auch bewusst ökologisch und reizen die Möglichkeiten des Fahrzeuges nicht aus. Da hat uns unser Oldtimer, der 225xe, gut vorbereitet.
Das Windschattenfahren kommt dem BEV zu Gute. Gerade bei einem SUV sind die Einsparungen deutlich spürbar. So machen selbst lange Überlandfahrten auf der Autobahn Sinn. Ich habe dazu weiter unten die Fakten einer solchen Fahrt benannt. Stressfrei und billig ankommen, dass hat doch was. Jeder Raser, hatte früher einen Vergaser, die zwölf Zylinder sind längst vorbei, beim Laden ist viel Musik dabei.
Bei meinem BEV habe ich noch nicht einmal eine Wallbox anschaffen müssen. Bei der Lieferung ist ein kostenloses Schnellladegerät dabei, welches über die verschiedensten Adapter an vermutlich alle weltweit vorhandenen Steckdosen angeschlossen werden kann. Die könnte auch bei einer Urlaubsfahrt mitgenommen werden und überall zur Schnellladung verwendet werden.
Bei mir hängt das an der Wand und ist mit einer roten 16A Drehstromsteckdose verbunden. Denn es wurde auch ein Ladekabel mit Type-2 Stecker mitgeliefert, mit dem bin ich dann unterwegs am Laden, meist bei einem Discounter-Laden. Der Adapter für die normale Haushaltssteckdose ist sowieso dabei, auch damit lassen sich stattliche Entfernungen bewältigen. Die Elektrolyt-Fahrerei bringt laufend Erkenntnisse herbei.
Negative Erkenntnisse soll es geben, ich lasse trotzdem die BEV leben, es ist wie immer die Überlebenslast und die Frage für wen sie passt
Ich habe mir nun eine einfache aber sehr effektive Halterung in der Garage für den Typ-2 Stecker mit wenigen Teilen aus dem Baumarkt geschaffen. So brauche ich kein Kabel aufzuwickeln und habe eine sehr einfache Möglichkeit, meine Tanke zu betreiben. Aber erst, wenn die Discounter das kostenlose Strom abgeben bleiben lassen. Elektrisches Fahren erweitert das Bewusstsein für den Energieverbrauch. Die Fahrzeuge sind mit vielen Apps ausgestattet, die alle relevanten Informationen zur Verfügung stellen. Kein Mensch hat zu früheren Zeiten bei den Verbrennungsmotoren sich um den exorbitant steigenden Energieverbrauch beim schnellen Fahren Gedanken gemacht. Und von Apps wusste man früher auch nichts. Ein Computer im Auto wäre undenkbar gewesen, der hätte ja bereits einen LKW gefüllt und hätte nur einen winzigen Bruchteil an Rechenleistung heutiger System bereitgestellt.
Über das Fahren mit BEV-Fahrzeugen und selbst mit den Plug-in-Hybriden wird der moderne Mensch in seiner Umweltwahrnehmung sein Gehirn neu verschalten. Das ist einfach so bei den Synapsen. Verbindungen, die nicht mehr gebraucht werden, lösen sich auf um an anderer Stelle neue Verbindungen zu schaffen. Das ist ein sinnvoller Vorgang des menschlichen Lebens. Vergleichen kannst Du das mit dem Beduine und der Wanderdüne. Ein fest errichtetes Haus, würde bei der Wanderdüne unpässlicher dastehen. Das Zelt vom Beduine ist immer obendrauf!.
So geht vielleicht auch der Katalysator einmal unter, wenn das elektrische Fahren wird runder
Das wird spätestens mit den zukünftigen Akkus geschehen. Denn diese werden keine Energie mehr für die Erwärmung des Akkus benötigen, um die Reichweite zu erhöhen. Es ist schließlich nicht so, dass bei kühler Witterung, aus einem Akku nicht mehr alles rauskommt. Das Problem liegt viel mehr darin, dass sich die Ladeleistung des Akkus verringert..
Dann ist auch das Rückführen der Energie, die über die Rekuperation entsteht, nur noch bedingt möglich. Die Elektronik entscheidet sich dann, die Bremsbeläge zu aktivieren. Für den bremsenden Fahrer ist dies nicht zu bemerken. Das Auto wird langsamer und hält auch an, nur ist der Akku dann arm dran..
Die Einschränkung des kalten Akkus, dass etwa an Beschleunigung etwas verloren geht, konnte ich bei meinen Fahrzeugen noch nicht beobachten. Ich bin aber auch nicht der Beschleunigungsfan, der auf der Straße alles überholen will. Während meiner Fahrten hatte ich jedenfalls noch nie einen Bedarf einer Akku Vorwärmen, wie sie etwa bei Tesla verwendet wird.
Das kann dann bei einer kalten Winternacht im Freien, schon mal zu 4% Kapazitätsverlust führen, wenn sich der Akku mit seiner eigenen Energie selbst aufheizen muss. Ich kenne aber niemanden, der sein Haus mit der Garage direkt an der Einfahrt einer Autobahn hat. Denn dann würde die Akkuheizung auf alle Fälle Sinn machen, um mit den Blitzstarteigenschaften eines Tesla in die überfüllte Autobahn einzuschnüren.
Ein Akku erwärmt sich aber auch selbst und moderat während des normalen Fahrens. Dazu braucht keiner einen Berg hinauf fahren, oder das Fahrzeug mit V-Max zu bewegen. Die Elektronik überwacht alle Parameter und stellt für den Betrieb alle notwendigen Bedingungen her. Um ein Elektroauto fahren zu können, brauchst Du kein Studium der Elektrotechnik. Die Ingenieure haben für dich schon an fasst alles gedacht.
Ich bin bestimmt kein technischer Neandertaler, aber ich erlebe die Technik immer öfter als beschwerlich, dabei sollte diese nur Freude bringen und nicht den Frust. Es ist natürlich schön, wenn man mal etwas im Griff hat und dann die ganzen Dinge genießen kann. Leider ist es heute aber so, dass die schnellen Änderungen, kaum mehr von den Menschen mitgegangen werden können.
Der Schlupf wird also immer größer. Vergleichbar mit dem Rad eines PKW, dass wesentlich schneller dreht, als der PKW sich auf der Straße voran bewegt. Gefühlt bleibt der Mensch, auf der Strecke zurück, obwohl viele arbeiten, für dem Menschen sein Glück. Vielleicht bin ich aber auch nur zu ungeduldig. Türen die sich über den Schlüssel öffnen lassen, wie etwa die Heckklappe, sollten eigenverantwortlich über Sensoren den benötigten Weg verwalten.
Heute hatte ich jedenfalls ein Ereignis, welches ich lieber aus dem Kalender streichen würde. Ich war mit meiner Frau einkaufen. Das Einkaufen für sich alleine betrachtet, könnte ja für manche Männer schon zur Herausforderung werden. Bei unserem Einkaufen saß meine Frau im Auto, da sie ja auch gefahren war und ich hatte nach dem Einkauf die Kisten in den Kofferraum geladen.
Als ich auf der Beifahrerseite einstieg, da hatte sich der Sitz von meiner Frau auf der Fahrerseite bewegt. Bewegung ist ja auch meist ganz gut, jedenfalls besser, als geistig stehen zu bleiben. Dabei sollte ich noch erwähnen, dass ich sehr groß bin, (natürlich nur körperlich) und meine Frau sehr klein. Den Abstand zum Lenkrad fand jedenfalls meine Frau nicht fein. (sie war vom Lenkrad sehr weit weg) Ich hatte allerdings auch ein Problem, mit der daraus resultierenden Frage, warum ich überhaupt einen Schlüssel dabei habe.
Das Auto hatte in der Tat, beim Öffnen der Beifahrertüre, den Sitz des Fahrers mit meiner Frau darauf, in weite Ferne zum Lenkrad befördert. In den heutigen Corona-Zeiten sind solche unvorhergesehenen Ereignisse vielleicht auch nicht immer sehr leicht zu bewältigen. Es sah ja auch aus wie ein Scherz, aber meine Frau die fühlte Schmerz und ich dachte die macht jetzt wieder Terz.
Nun habe ich aber vom Hersteller wieder gute Hoffnung für eine neue Vorgehensweise erhalten und werde diese zeitnah versuchen umzusetzen. Wenn es mir dann noch gelingen sollte, wäre das ein empfindsames Glück auf Erden. Ich glaube auch, ich denke zu kompliziert. Da gibt es Dinge, die für mich nicht schlüssig sind. Aber wir befinden uns ja am Anfang einer technologischen Hochkultur im KFZ-Bereich.
Meine Erkenntnis zur Ladestromreduzierung beim AC Laden (Wechselstrom) hat mich nun doch verblüfft. Meine Annahme stimmte mit der anzunehmenden Logik nicht überein. Denn durch Phasenabschaltung reduziert sich der Ladestrom am Akku. Aber weitere Kritik lasse ich dabei lieber sein. Die einfachste Erklärung mit den kleinsten Nebenwirkungen wäre ein unpässlicher Text im Menü.
Das schönste an dem Auto, mir gefällte es. Zudem fährt es vorwärts und rückwärts, lenkt leicht und gibt warm, dabei hoffe ich, das es mich nicht macht arm. Aus der heutigen Zeit, vergleiche ich von Technik befreit, aber wer ist denn schon geistig soweit. Es wird irgendwann mal ganz Easy, dann kann der Fahrer nach hinten gehen zum Pipi machen.
Heute hatte ich eine gute Erfahrung machen können. Ich bin auf der A5 einem LKW mit 88 Km/h im Schlepptau hinterhergefahren, natürlich mit dem driving-assistant-professional. Zugegeben war es nur der zwei Sekundenabstand, also minimal. Dieser sollte aber im besagten Modus eine Vollbremsung gewährleisten können. Dabei hatte ich Verbrauchswerte von 10,2 bis 12,4 KW auf 100 Km gerechnet. Die Fahrbahn hat nun halt ihre Unebenheiten und ungleichen Gegenwind.
Der Energieverbrauch lag in meinem Fall bei 3,45 € auf 100 Km und das bei einem Fahrzeug, (SUV) dem niemals dies zugetraut werden würde. Was will man da noch mehr? Solarstrom wäre da zum Toppen gut, für die Zukunft wäre das gut. Die Ölscheichs würden untergehen und könnten die Wirkung nicht verstehen. Selbst in der Wüste, ging ein Elektroauto gut ab, da wäre mancher Dragster dagegen schlapp.
Ich habe mittlerweile für meine Frau einen eigenen Account, um das Fahrzeug für ihre Bedürfnisse zu konfigurieren, aber ganz perfekt läuft es bei uns noch nicht. Es gibt ja auch keine reifen Bananen, bevor diese gegessen werden. Im Moment ist es so, dass selbst dann, wenn der Schlüssel meiner Frau in der Konsole an der Smartphone Ablage liegt, es nicht sichergestellt ist, dass der Fahrersitz auf Position bleibt, wenn ich mit meinem Schlüssel einsteige. Wobei ich den Schlüssel in der rechten Hosentasche habe, als weit weg vom Fahrerschlüssel.
Das ist im Moment unser einziges Problem, ansonsten gibt es noch nichts Weiteres auszusetzen. Beim Oldtimer hatten wir solche Sachen nicht. Da war das Schlüssel-Management für uns zumindest perfekt. Beim neuen Fahrzeug wurde aber für die komfortable Verwendung bei Leihfahrzeugen die Schlüsselverwaltung auf das Internet verlagert und somit ist diese nicht mehr im Fahrzeug abgelegt.
Natürlich gibt es auch Vorteile zum Oldtimer die ich auf alle Fälle begrüßen kann. Die Umluftschaltung ist jetzt anscheinend dauerhaft möglich. Eine Umluftschaltung spart beim Heizen Energie und nicht gerade wenig. Denn wenn ständig kalte Außenluft zugeführt und erwärmt werden muss, dann fährt das Auto nicht so weit. Vielleicht liegt es aber auch daran, weil die Heizungssteuerung eine feuchte Innenluft erkennen und über den Wärmetauscher reduzieren kann.
Nutzer von bereits längsseitigem Dinge, haben dafür die perfekten Eigenschaften des Produktes zur Verfügung. Wenn ich da noch an die Anfangszeiten von Windows denke, da hätte man von Windows 11 nur träumen können. Bei Umgehungsstraßen mit Verkehrsinseln überlasse ich das Fahrzeug nicht sich selbst, den aus irgendeinem Grund, gibt es da noch Lenkkorrekturen, die nicht zum Ablauf passen. Insgesamt funktioniert aber der Assistent sehr gut und ist auf alle Fälle sein Geld wert.
Wenn ich das Mehrgewicht von einer halben Tonne zum Oldtimer in Bezug zum Verbrauch des Neuen setze, dann bin ich mit den möglichen Werten sehr zufrieden. Allein die Räder sind ja alles andere als Trennscheiben, wie sie etwa bei einem Rennrad Verwendung finden. Da ist die elektronische Regelung schon gut, die ich meiner Frau konfiguriert habe. Denn diese kann Satellitengestützt schon voraussehen, welche Geschwindigkeit sinnvoll ist und regelt somit den Gasfuß. Das funktioniert echt Spitze.
Beim iX3 wird ein mobiles Schnellladegerät mitgeliefert, damit lässt sich das Fahrzeug an einer normalen Haushalts Steckdose aufladen. Ich habe mir einen Adapter für Drehstrom dazugekauft und somit kann ich an der roten 16 A Drehstromsteckdose mit 11 kW das Auto laden. Eine Clevere Lösung finde ich die insgesamt 11 lieferbaren Adapter, die über einen leichtgängigen Bajonettverschluss am Fast Charger getauscht werden können..
Einer Weltumrundung sollte auf dem Landweg damit nichts mehr im Wege stehen. Das Fahrzeug hat mit der innovativen Ladeeinheit die Möglichkeiten sowohl 1 - 3 Phasig zu laden, dabei sogar mit höherem Strom, wenn nicht alle Phasen zur Verfügung stehen. An der Wallbox Zuhause geht es natürlich auch, die ich mir allerdings gespart habe. Zunehmend werden auch immer mehr kostenlose Lademöglichkeiten bei den Discountern angeboten.
Für mich würde eine Wallbox als Lade-Station keinen Sinn machen. Mein mobiler Schnelllader hängt in der Garage an der Wand, da ich kein Globetrotter bin und diesen Zuhause hängen lassen kann. Zudem kann ich überall in meinem Wirkungsradius Strom tanken. Da wäre ich mit einem Wasserstoffauto vermutlich schlechter dran. Wasserstoff ist leichter als Luft und sollte im Gegensatz zu anderem Gas nicht in der unterkellerte Garage landen, dennoch ist mir es bei dem hohen Druck von Wasserstoff nicht geheuer.
Eine Solaranlage ist mir auch zu teuer, denn bis sich das unter den Gegebenheiten von 2022 amortisiert hat, bin ich vielleicht schon im Altenheim oder Tod. Da zahle ich einfach was es kostet und lebe mein Leben, so wie es mir gefällt. Vielleicht erlebe ich auch noch die profitable Kernfusion, dann wäre das Energieproblem gelöst. Nie wieder kalte Füße im Elektroauto und dazu noch die Wallbox-Lösung von PlugMe. Dazu hat er auch wie ich finde, recht gute Hinterfragungen zu den technischen Bedingungen gemacht!
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